Kurz nach 14.00 Uhr, Jugendherberge Haltern – Nach dem Zurechtfinden in der Jugendherberge und dem Kennenlernen der anderen Triathleten, folgte ein fast 10km langer Lauf bei dem sich sehr schnell herausstellte wer ein guter und wer ein schlechter Läufer ist. Auf die Dusche folgte ein kräftiges Abendessen, wie auch die anderen Abende, und die Teilnehmer konnten sich besser kennenlernen. Die nächsten Tage starteten jeweils mit einer kurzen Laufeinheit, dann folgte das Frühstück, bevor es ins „aquarell“ ging, in dem wir mehrere Bahnen zur Verfügung hatten. Bevor es dann zum Mittagessen ging, gab es noch eine Koppeleinheit beziehungsweise Wechseleinheit. Nach dem Mittagessen und einer ausgiebigen Mittagspause, ging es für drei bis vier Stunden aufs Rad. Auf das Abendprogramm (Lauftechnik, Psychologie) folgte zumeist ein früher Schlaf, da der Tag von Anstrengungen geprägt war und die Erschöpfung überwog. Mein persönliches Highlight war ein Zeitfahren am Abreisetag, bei dem alle wegen des Regens mit Dreck förmlich übergossen waren.
Schlussendlich waren es schöne und lehrreiche 4 Tage mit netten und engagierten Trainern, netten Trainingspartnern und einer guten und komfortablen Unterbringung.